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🛈 Rechtlicher Hinweis: Das Ausprobieren meiner Rezepte erfolgt auf eigene Gefahr. Ich bin keine ausgebildete Expertin. Alle von mir getroffenen Aussagen zur Wirkung der Inhaltsstoffe basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen und sind nicht allgemeingültig. Eine Linderung von Symptomen oder gar eine Heilung kann ich nicht versprechen oder garantieren. Bei gesundheitlichen Beschwerden können und sollen meine Rezepte keine Untersuchung oder Diagnose eines Arztes oder Therapeuten ersetzen. Grundsätzlich rate ich dazu, bei körperlichen/gesundheitlichen Beschwerden immer erst einen Arzt/Apotheker/Therapeuten aufzusuchen.
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Alternativen Beauty-Geschichten gegenüber bin ich insgesamt sehr aufgeschlossen gegenüber. Mir ist wichtig, alles mal selbst ausprobiert zu haben , bevor ich es be- oder gar verurteile. Für das Haarewaschen mit Roggenmehl habe ich allerdings echt ewig gebraucht. Ich weiß davon schon seit etlichen Jahren, habe mich aber vehement dagegen gewehrt.
Anfang 2016 stolperte ich dann über einen Bericht im Fernsehen, indem u.a. davon berichtet wurde, dass Schuppenflechten-Probleme auf dem Kopf hiermit gut behoben werden können sollen. Das war für mich dann Grund genug, es zumindest mal auszuprobieren.
Und siehe da. Es hat mir zwar bzgl. meiner Schuppenflechte zum damaligen Zeitpunkt keine Abhilfe geschafft, aber mir so gut gefallen, dass ich dabei geblieben bin. Seitdem wasche ich mir meine Haare immer mal wieder mit einer selbst hergestellten Mischung aus Roggenmehl und Wasser.
WIESO zur Hölle?
Jeder, mit dem ich darüber spreche, hat ein und dieselbe frage: „Wieso zur Hölle sollte ich meine Haare mit Roggenmehl waschen?“. Die Antwort ist simpel: DARUM!
Meine Haare sind weicher, glänzender, sie halten länger frisch, sie fetten deutlich weniger, sind nicht mehr so spröde, liegen besser, sind weniger elektrisch und pflegeleichter. Ich selbst verbrauche weniger Wasser, muss mir die Haare nur noch einmal pro Woche waschen und bezahle für ein Shampoo, dessen Rohstoffe für ca. 1 Jahr reichen, ungefähr 79 Cent. Was will ich mehr?
Welche Roggenmehlsorte?
Ich benutze Roggenvollkornmehl*, für dünnes oder glattes Haar wird aber eigentlich feineres Roggenmehl (also z.B. Typ 1150* (Partnerlink)) empfohlen. Ich persönlich komme mit dem Roggenvollkornmehl aber gut klar. Roggenmehl eignet sich auf Grund des geringen Glutenanteils sehr gut, Weizenmehl oder Dinkelmehl hingegen ist nicht geeignet (Matsch-/Verklebungsgefahr).
Wie anmischen und verwenden?
Außer einer Schüssel, einem Schneebesen (o.ä.), lauwarmen Wasser, einen Esslöffel und Roggenmehl benötigt ihr nichts. Für mein mittellanges Haar benutze ich meist 2 Esslöffel Roggenmehl und ca. 150 ml Wasser. Hier müsst ihr aber selbst ein wenig rum probieren. In jedem Fall sollte Eure Mischung nach ca. 5 – 10 Minuten klümpchenfrei sein.
Danach nehmt ihr z.B. einen Löffel, die Schüssel oder Eure Hände und verteilt einen Teil des Shampoos direkt auf dem Kopf. Für mein langes Haar arbeite ich das Shampoo danach in mehreren Schritten ins Haar ein. Immer wieder teile ich kleinere Haarpartien ab, benetze sie mit dem Shampoo und lasse sie fallen. Anschließend massiere ich das Shampoo nochmal im gesamten Haar und auf die Kopfhaut ein.
Bei Bedarf kann man das Ganze nun einwirken lassen. Dadurch werden die Haare nochmal weicher. Meist wasche ich das Shampoo aber sofort aus. Das könnt Ihr machen wie ihr wollt. Viel wichtiger ist, dass ihr die Mischung danach besonders gründlich auswascht. Nehmt dazu warmes Wasser und stellt Euren Duschkopf möglichst auf die härteste Stufe ein, damit auch die letzten feinen Krümel abgespült werden können.
Wie lange stehen lassen?
Je länger das Shampoo steht, desto höher wird die Pflegewirkung ABER gleichzeitig nimmt die Reinigungswirkung auch immer mehr ab. Hier müsst Ihr die für Euch perfekte Zeit selbst heraus finden. Ich mische einen Teil meines Shampoos immer frisch an und habe einen anderen Teil für ein paar Tage in einer kleinen Flasche stehen gelassen. Später werden beide zusammen gemischt.
DIY Pflege-Experimente
Man kann das Shampoo ein wenig aufpimpen, in dem man unterschiedliche andere Zutaten hinzu gibt. Ein paar Tipps, die ich ausprobiert habe und die funktionieren (einfach mit ins Shampoo geben):
- 1 TL Kokosöl (vorher erhitzen, für extra Pflege)
- schwarzer Tee (entzündungshemmend) / Kamillentee (beruhigend) / Brennnessel Tee (regt Durchblutung an) anstelle von Wasser
- 1 EL frischer Zitronensaft (reinigt)
- 1 EL Essig (pflegt, müsst Ihr aber gründlich auswaschen)
Für wen geeignet?
Grundsätzlich kann das JEDER machen. Aber nicht jeder kommt mit der Umstellung so gut zurecht wie ich. Mein Haar hat das dankend angenommen und ich konnte schon nach zwei Wochen deutlich weniger oft die Haare waschen. Bei vielen wird das Haar aber erst mal fettiger/trockener und kriegt Probleme, die sich erst nach ein paar Tagen bis Wochen legen. Diese Zeit muss so mancher überwinden und für einige ist diese Art der Haarwäsche gar nichts. Hilft also nur: selber ausprobieren!
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28 Antworten auf „Haare waschen mit Roggenmehl Shampoo – Wieso zur Hölle sollte ich das tun?“
hey, find ich krass irgendwie. die wirkung ist definitiv sichtbar, aber ob ich lust darauf hätte immer zu mixen?
danke jedenfalls für den tollen tipp!
liebe grüße!
Ich werde es aufjedenfall mal ausprobieren .
Meinen Haaren passt z. Zeit irgendwie nichts wirklich jedes Shampoo trocknet sie aus und sobald ich Spülung benutze werden sie im nu wieder Fettig .
Also werde ich das mal Testen müssen um vielleicht dann auch so tolles Haar zu bekommen die Bilder sprechen da ja wirklich für sich selbst :)
Toll geschriebener Bericht ♥
Liebe Grüße Anja
Was es nicht alles gibt…bin grad baff. Deine Haare sehen gut aus auf dem Bild.
Ich habs ausprobiert, aber nach 2 Wochen musste ich aufgeben :( die Haare wurden trotz ewig langem Auswaschen einfach nicht mehr sauber. Grade am Hinterkopf waren sie fettig und haben sich zu einem „Nest“ gebildet. Ich habe sehr feine Haare und Naturlocken, ich glaube die Locken wollen kein Roggenmehl. Schade, denn meiner Kopfhaut ansich tat es ausgesprochen gut….
Evtl. starte ich nochmal einen Versuch.
…witzig, ich habe den Tip von einer lieben Freundin bekommen (sie heißt Birgit), die extrem lockiges Haar hat und sehr glücklich ist mit dieser Lösung (ich auch, bin aber ohne Locken). Vielleicht magst Du sie ansprechen? Ich denke ich kann ihre Mailadresse an Dich weitergeben, da diese geschäftlich ist – bei ihr bekommst Du das (wirklich!) allerbeste Kokosöl (zum Kochen und für alles sonst): bh@naturesecrets.com
Herzliche Grüße, Karina
Dumme Frage, aber spülst du das „Roggenshampoo“ wie normales Shampoo aus? Und verklumpt da nicht der Abfluss?
Hey Jolie, ja ich spüle es wie normales Shampoo aus, nur eben gründlicher bzw. länger. Und nö, der Abfluss verstopft nicht. Das Shampoo ist ja ohnehin flüssig und wird im Abfluss nur mit noch mehr Wasser vermischt.
toller sehr cooler gelungener Videoclip. Ich werde es auf jeden fall probieren …
:-)
[…] Haare waschen mit Roggenmehl? Sandra stellt es vor. […]
Ich wasche meine Haare jetzt auch seit einer Woche mit Roggenmehl und bin bisher positiv überrascht. Ich gebe mir aber hin und wieder gerne mal etwas Kokosöl auf die Kopfhaut, weil sie oft sehr trocken ist. Hat jemand Erfahrungen damit, ob das Roggenmehl auch das Öl weg bekommt? Habe Angst, dass dann alles total fettig ist und ich dann doch wieder mit Shampoo ran muss um das raus zu bekommen
Ich hab es versucht. Es ist möglich, dauert aber (deutlich!) länger als mit normalem Shampoo. Deshalb vielleicht als Alternative das Kokosöl Shampoo zur Abwechslung ausprobieren? https://www.diecheckerin.de/ganz-einfach-haarpflege-selber-machen/ Ich nutze das Roggenmehl Shampoo auch nicht mehr regelmäßig, sondern wechsel immer mal ein bisschen.
Hi!
Ich hab vor kurzem erst von Roggenmehl“shampoo“ gelesen und es sofort ausprobiert. Ich hasse Haarewaschen und schieb‘ es immer eeewig hinaus, gut über eine Woche – bei überschulterlangem Haar. Das geht. Jetzt mit Roggenmehl (ich geb‘ immer etwas Zitrone dazu, das macht das Wasser weicher) geht es noch besser, meine Kopfhaut fühlt sich auch prima an, dabei bleib‘ ich.
Freut mich, dass es bei Dir auch so gut wirkt! :-) Danke für dein Feedback
Moin liebe Checkerin,
Ich bin gerade bei meiner Recherche zum Roggenmehlshampoo auf deinen Blog gestoßen und fühle mich hier jetzt schon wohl :)
Ich habe sehr dünnes und leicht fettendes Haar und die letzten 4-5 Jahre alle möglichen Methoden der Haarwäsche und Produkte ausprobiert. Ich habe meine Haare alle 2 Tage gewaschen, obwohl sie am 2. Tag bereits fettig wurden. Nach fast 2 Wochen „ausfetten“ (beim duschen immer hochgebunden, such nicht nass gemacht) habe ich das erste mal Roggenshampoo zum waschen verwendet und meine Haare fangen erst am 3 bzw. 4 Tag an leicht fettig bzw. Eher nur strähnig zu werden. Habe sie beim duschen immer hoch gebunden und trocken gelassen.
Lange Rede kurzer Sinn, jetzt stellt sich mir die Frage wie andere Roggenmehl Shampoo Nutzer*innen das handhaben. Wäscht du deine Haare beim duschen nur mit Wasser oder bindest du sie einfach hoch?
Ich bin über jede Antwort und jeden Tipp zur Roggenmehl Wäsche sehr dankbar :)
Liebe Grüße Fine
Liebe Fine,
Willkommen hier :-)
Ich binde meine Haare weder hoch, noch wasche ich sie mit Wasser. Sie werden an den Spitzen beim Duschen meist etwas nass, aber ansonsten nicht. Das passt so dann ganz gut, ich lass sie also einfach wo sie sind, wenn sie nicht gewaschen werden müssen :-))
Hallo, ich möchte es auch sehr gerne ausprobieren. Ich habe aber Sorgen, dass das Mehl den Abfluss verstopft. Hat jemand Erfahrung damit?
Hallo Miriam,
also ich spüle das Shampoo natürlich immer in den Abfluss (wüsste auch nicht wohin sonst beim Haare waschen :-) ) und da passiert nie was.
Hallo,
ich muss ehrlich sagen ich kenne den Blog hier zwar nicht, bin grad wegen der Roggenmehl-Haarwäsche drauf gestossen. Werde mich noch durchlesen :)
Ziemlich notfallmässige Frage:
Ich hab meine Haare nun zweimal in vier oder fünf (weiss schon wieder nicht mehr) Tagen mit Roggenmehl gewaschen (helles Mehl). Meine Haare sind ziemlich dick und ich hab auch viele.
In den Längen (knapp schulterlang) geht das Zeug ganz gut raus. Am Haaransatz bzw auf der Kopfhaut GAR NICHT. Ich krieg fast die Kriese nun schau ich schon zum zweiten Mal aus als hätte ich mutierte Riesen-Schuppen… auch wenn die Haare trocken sind krieg ich das fast nicht mehr raus gekämmt/gebürstet. Das Mehl wird steinhart und ich zupfe ewig raus.
Ich hab dann mit Haarseife nachgewaschen letztes Mal. Muss ich morgen wohl auch. Leider.
Haarseife geht bei mir jetzt zwar ganz gut aber die Haare sind nicht halb so weich und angenehm anzufassen wie mit dem Roggenmehl.
Also die Frage ist eigentlich wie verhindere ich dieses Geklumpe? Bei der ersten Wäsche habe ich Mehl und Wasser einfach gemischt bis keine Klümpchen mehr drin waren, die Masse war recht dickflüssig.
Vorhin hab ich das Mehl vorher gesiebt und langsam immer mehr Wasser untergemischt und auch deutlich mehr Wasser verwendet. Unterschied: Null.
Das Problem scheint mir im Netz irgendwie nicht sehr verbreitet…
Hast du mir einen Tipp?
Liebe Alina,
schön, dass Du den Weg hierher gefunden hast :-)
Den Problem klingt so, als hättest Du einfach beim Auswaschen trotzdem nicht alles erwischt und evtl. zu viel Masse insgesamt genommen (oder zu wenig Wasser).
Ich habe davon bisher noch nie gehört, aber ich würde an deiner Stelle versuchen, die Mischung so flüssig wie möglich zu machen und wirklich vieeel Zeit mit dem Auswaschen verbringen. Und erst wenn sich wirklich keine Krümel (wie Peeling-Gedöns) mehr fühlen lassen aufhören.
Wenn Du es trocknen lässt hast Du sonst das Problem, was Du zum Schluss beschreibst: das Mehl klebt sich natürlich in den Haaren fest und ist dann sicher fürchterlich raus zu kriegen.
Viele Grüße und vor allem viel Glück!
Das werde ich auf jeden Fall probieren – danke für die tollen Tipps
Das mit dem Roggen Mehl habe ich Persönlich auch schon ausprobiert. Ist wirklich ein Klasse Tipp vor allem weil es wirklich Günstig ist. Bei mir sind dadurch die Haare wie du beschreibst auch deutlich glänzender, weicher und nicht mehr so Spröde gewesen. Auch das Volumen hat sich positiv gebessert. Bei mir war es dann aber irgendwann Nervig, da es wirklich lange gedauert bis ich mir das Mehl wieder rausgewaschen habe. Zusätzlich dauert es bei mir ja eh immer schon lange bis meine Haare trocken sind. Auch auf Reisen war es schwierig da ich nicht überall hin Roggenmehl mitnehmen wollte.
Ich heiße Eli K.
Ich habe seit 30 Jahren immer Ekzeme auf der Kopfhaut mit starken Juckreiz seit einen halben Jahr nehme ich das Roggenmehl es ist ein wenig besser geworden aber es trocknet meine Kopfhaut ein wenig aus
War beim Arzt der sagte nach einer Biopsie ich habe Lichen an der Kopfhaut was soll ich jetzt tun, kann mir jemand helfen?
hallo liebe Sanni, wollte nur mal kurz mitteilen – ich wasche meine Haare seit reichlich 3-4 Monaten mit Roggenmehl und bin noch immer schwer begeistert!
Waschzyklus von 2 auf 3 (manchmal sogar 4) Tage verschoben – ich bilde mir auch ein, es werden wieder mehr Haare – auf alle Fälle fühlen sie sich super gut an und die Kopfhaut juckt nicht mehr wie früher mit Shampoo ….
liebe Grüße
Manu
Wie schön, danke für dein Feedback Manu!
Hallo
Ich hab jetzt zweimal mit Roggenvollkornmehl meine Haare gewaschen und bin mega begeistert.
Meine Haare lassen sich nach dem waschen gut bürsten und trocken fühlen sie sich schön weich an. Mein Freund bemängelt das meine Haare nach „nichts“ riechen ?
Eine Frage hab ich dann aber doch noch, meine Haare „elektriesieren“,
Was könnte ich dem Roggenmehl beimischen was das verhindert?
Vielen Dank für den Tipp mit dem Roggenvollkornmehl
Gruß Janin
Liebe Janin,
wie schön, dass es für dich gut funktioniert!.
Was die elektrisierten Haare angeht:
dazu mischen würde ich nichts, du bekommst das in den Griff (+ schön glänzendes Haar weil die schuppige Oberfläche der Haare sich zusammen zieht), in dem du nach dem Waschen eine saure Rinse (mit 1 L Wasser + 2 EL Apfelessig ODER 2 EL frischer Zitronensaft ODER 1 EL Zitronensäurekonzentrat + wenn du magst ein ätherisches Öl deiner Wahl – würde auch den Geruch nach „nichts“ gleich mit beheben ) machst. Das hilft sofort dagegen und hat eben noch den schönen Nebeneffekt, dass die Haare toll glänzen (und je nach ätherischem Öl ggf. auch besonders riechen).
Viele Grüße!
Ich wasche meine Haare nun seit fast 6 Wochen ausschliesslich mit Roggenmehl. Hm leider fühlen sich meine Haare immer so wachsig an, sehen fettig aus und ich finde sie müffeln nach einem Tag bereits. Ich habe sehr viele und dicke Haare. Das Waschen dauert mit dem Mehl deutlich länger als sonst. Das einzige, meine Locken sind wieder definierter als vorher.
Ich habe auch nach zwei Wochen die Haare mit Kernseife (habe gelesen dies hilft gegen das wachsige Gefühl) gewaschen, leider nur mit mässigem Erfolg. Ich trage seit dem Waschen mit Roggenmehl die Haare nur noch zuhause offen,da es mich ekelt und sie so fettig wirken. Muss ich noch ein wenig durchbeissen, oder ist dies einfach nicht die richtige Methode für mich?
Liebe Mina,
sorry für meine verspätete Antwort, ich war die letzten beiden Tage nur kurz Zuhause.
Erstmal: Müssen musst du gar nichts 😅 Spätestens wenn ich mich quasi „vor mir selbst“ ekle oder quäle, würde ich mich fragen, ob es das Richtige für mich ist 💜
Ich kenne mich in Bezug auf die Pflege von Haaren nicht näher aus, meine aber zu wissen, dass lockige Haare besonderer Pflege bedürfen.
Wenn deine Haare sich nach dem Waschen wachsig anfühlen, ist dein Wasser vermutlich besonders hart. Die Kombination aus Kalk und den Fetten auf Haaren/der Kopfhaut sorgt dafür, dass sich diese „wachsige Schicht“ bilden kann. Hier schafft die saure Rinse aus Wasser und Apfelessig Abhilfe.
Für deine Locken kannst du zur Pflege außerdem Leinsamengel verwenden. Google mal „Leinsamengel Locken“, soll ein echtes „Wundermittel“ sein. Kann als Frau mit glatten Haaren allerdings nichts aus eigener Erfahrung dazu sagen :-)