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Als ich noch tierische Produkte aß, gab es, neben Wiener Schnitzel mit Pommes, ein Gericht, für das ich „getötet hätte“: Königsberger Klopse! Eine vegane Königsberger Klopse Version hätte ich damals NIEMALS angerührt. Meine Meinung hat sich mittlerweile vom Fleischfresser zum Pflanzenfresser gewandelt.
Die ersten sechs Monate als vegan Essende waren Königsberger Klopse ständig in meinem Kopf. Die Rezepte, die es „veganisiert“ gab, sagten mir aber nicht zu. Deshalb Nägel mit Köpfen gemacht und einfach meine eigene Version ausprobiert.
Dass mein erster Versuch direkt SO ins Schwarze trifft, hätte ich nie für möglich gehalten. Diese veganen Königsberger Klopse sehen nachher nicht nur fast „Original“ aus, sondern schmecken auch noch zu 90% so. Die Klopse sind von der Konsistenz her so nah dran, dass es mir fast ein bisschen Angst gemacht hat. Unfassbar gut und absolut ohne Soja oder gekaufte Ersatzprodukte.
Natürlich möchte ich das Rezept mit Euch teilen.
Zubereitung der Klopse:
- Linsen & Reis vorkochen. Am besten so, dass beides richtig schön „klatschig“ weich ist. Ich koche beides in einem Topf. Reis & Linsen danach sehr gut abtropfen lassen, ggf. sogar mit einem Küchentuch abtrocknen.
- Champignons und Zwiebeln klein hacken. Beides in einer großen Pfanne mit etwas Öl bei mittlerer Hitze erhitzen, bis die Zwiebeln glasig und die Champignons weich geworden sind (ca. 5 Minuten). Gewürze hinzufügen und ca. 3-5 Minuten weiterkochen, bis die Pilze ordentlich „Wasser gelassen“ haben und geschrumpft sind. Die Mischung ebenfalls gut abtropfen lassen und mit einem Küchentuch abtupfen.
- Sonnenblumenkerne in einer Küchenmaschine grob zerkleinern. Die Kerne sind wichtig für die Konsistenz der Klopse. Zwiebel-Pilz-Mischung zusammen mit der Hälfte der gekochten (!) Linsen ebenfalls in die Küchenmaschine geben und pürieren, bis sich alle Zutaten zu einer groben Masse vermengen. Die Masse mit den restlichen Linsen, Reis, Reismehl(oder der Mehlsorte eurer Wahl, siehe Zutatenliste) und Hefeflocken in eine Schüssel geben und zu einem homogenen Teig (siehe Foto unten) vermengen. Bei Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Den Teig zu Golfball großen Bällchen formen (mit feuchten Händen funktioniert es leichter) und auf ein Backblech legen. Auf mittlerer Schiene 30 – 40 Minuten bei ca. 190°C backen, dabei nach ca. 15 Minuten umdrehen, bis die Kugeln gebräunt und außen knusprig sind. (zwischendurch schauen, wie die Klopse aussehen)
- Bällchen herausnehmen und 5 – 10 Minuten abkühlen lassen
- Margarine erhitzen. Sobald sie geschmolzen ist, nach und nach das Mehl dazu geben und mit einem Schneebesen vermengen. Nun die Brühe Schluck für Schluck dazu geben, immer wieder gut umrühren und wenn alle Flüssigkeit untergemengt wurde, kurz köcheln lassen. Sollte die Sauce zu flüssig sein, vermengt noch etwas Mehl mit Wasser bis es klumpenfrei ist und fügt es zur Sauce hinzu. Ist sie zu dickflüssig, gebt noch etwas Wasser hinzu, bis sie die gewünschte Konsistenz hat.
- Kapern hinzufügen (ich schütte auch noch einen guten Schluck des Kapernwassers hinzu), Hitze runter stellen, so dass die Sauce nicht mehr kocht.
- Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer süß-sauer abschmecken. Hinweis: Es ist, im Verhältnis zu der Menge an Bällchen, für manche „zu wenig“ Sauce. Zumindest wenn man alle Bällchen in die Sauce gibt. Wer insgesamt gerne viel/mehr Sauce mag, sollte die doppelte Menge machen.
- Gebt die Bällchen auf einen Teller und beträufelt sie mit der fertigen Sauce.
Vegane Rezeptbücher*
Hast Du mein Rezept ausprobiert? Dann freue ich mich über deinen Kommentar! Gern kannst Du mich auch bei Insta / Facebook auf deinem Foto mit @diecheckerin.de markieren, damit ich unter deinem Beitrag kommentieren kann.
40 Antworten auf „Vegane Königsberger Klopse (fast wie das „Original“ – ohne Ersatzprodukte!)“
Richtig gut, dass bei dir Essen aussieht, wie es eben ist und nicht wie gemalt ? war mal bei einem Shooting von Meine Familie und ich dabei und genau so sehen Bilder bei einigen Bloggern einfach aus aus… was ein Aufwand. Da kochst es nach und fühlst dich scheisse ?
Hallo,
ich habe eine Frage zum Rezept, da es sich seeeehr vielversprechend anhört. Welche Linsen hast Du benutzt? Ich freue mich schon darauf es nachzukochen.
Hey Jeannine,
ich nutze meist kleinere Tellerlinsen (rot oder braun). Wichtig ist aber eigentlich nur, dass du sie gut „zerkochst“. Geb mir gern mal Feedback, wenn du das Rezept ausprobiert hast. Das würde mich sehr freuen! :-)
Toll! Seitdem ich fleischlos lebe, trauere ich auch den Königsbergern hinterher. Werde das Rezept nach Weihnachten ausprobieren. Freu mich schon drauf :)
Ich hab sie am Wochenende nachgemacht und meine („Allesesser“) Familie bekocht: alle waren restlos begeistert. Vielen Dank für das mega Rezept. Gibt es bei uns jetzt öfter!
Toll! Und wirklich beeindruckende Seite. Heute erst entdeckt – aber gleich meiner veganen Tochter empfohlen und einiges werde ich selbst nachkochen.
Die Fotos sehen sehr gut aus. So sieht Essen eben aus.
DANKE
Tausend Dank für deine Rückmeldung! Ich freu mich und hoffe, dass es Euch schmeckt! :-)
Hallöle… Ich bin gerade auf Dich gestoßen und mag deine ehrliche Art. Kannst du mir eventuell eine Alternative zu den Champis geben? Meine Tochter isst alles außer Champis…lg yvonne
Liebe Yvonne,
danke für deinen Kommentar und dein Lob!
Bezüglich der Champignons: mein Freund und ich wir mögen (naja gut: wir mochten) auch keine. In den Klößen schmeckt man sie wirklich nicht heraus – einen Versuch wäre es vielleicht wert.
Ich hab selbst noch nie eine Alternative ausprobiert, deshalb müsstest du wahrscheinlich experimentieren. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit z.B. Erbsen oder Mais oder vielleicht auch eingeweichtem Tofu klappen könnte ?! Weiß nur nicht wie sich die Alternativen geschmacklich auswirken, die Pilze sind halt geschreddert sehr neutral, geben den Klößen aber diese „matschig-fleischige Konsistenz“ irgendwie :-)
Berichte gern mal, wenn du eine Alternative ausprobiert hast und das geklappt hat.
Hallo, werde das Rezept auf jeden Fall auch ausprobieren. Mit Austernpilzen, sind noch ‚fleischiger'(Umami ;) ) könnte es vielleicht klappen
Hey Susanne,
stimmt, das ist eine gute Idee. Hast du es mit den Austernpilzen schon ausprobiert und kannst vielleicht berichten? :-)
Wahnsinn! Meine Freundin hat mir dein Rezept „untergejubelt“ und weil ich es als bekennender Fleischesser so gut fand, musste ich mich hier melden.
Respekt und Kompliment! Ich hätte nichts gemerkt, wenn sie es mir nicht verraten hätte.
Wer Original will, muss Original essen. Sonst schmeckt es so Scheiße wie das hier.
Meine Güte, das kann man doch wohl ein bisschen respektvoller ausdrücken.
Mega! Hab gestern meine „Omni-Eltern“ damit bekocht und ihnen erst am Ende gesagt, was sie gegessen haben. Es wäre ihnen nicht aufgefallen :-)))
Hallo Sandra,
ich wollte schon lange schreiben, habe es aber immer wieder vergessen. Dein Rezept ist mittlerweile in unseren „Lieblingsrezepte“-Fundus übergegangen. Wirklich ein richtig gutes Rezept, was du da geteilt hast. Vielen Dank!
Hi,
Ist es auch möglich, die Bällchen in Brühe zu kochen … wie halt die echten Fleischbällchen? Oder fallen sie dann auseinander?
Hi Sane,
ich habe es noch nicht probiert, vermute aber, dass sie dann auseinander fallen. Zudem fehlt ihnen dann vermutlich auch was von der Konsistenz. Im Backofen werden sie „bissfest“.
Ich habe die Königsberger Klopse meinen eigentlich fleischessenden Eltern gekocht und sie haben nicht bemerkt, dass sie eine vegane Variante gegessen haben. Nicht nur der Geschmack hat überzeugt, auch die Konsistenz war perfekt! Und die Krönung: am nächsten Tag schmeckten die restlichen Klopse sogar noch besser ;)
Ganz herzlichen Dank für das tolle Rezept liebe Sandra, das gibt’s jetzt öfter!
Dagmar, ich freue mich SO sehr über deine Rückmeldung. Hab dich die ganze Zeit im Kopf gehabt und dachte schon „Ohjeee…das war wohl nix“ ;-))
Mega gut, dass es deinen Eltern geschmeckt hat und danke, dass du dir die Zeit genommen hast, mir zu schreiben, dass es gut war :-)
Liebe Sandra, ich war wirklich etwas in Zeitnot vergangene Woche, deshalb hat meine Rückmeldung gedauert… aber besser spät als nie ;), nicht wahr?!
Für den Herbst, wenn es neue heimische Äpfel gibt, habe ich mir Deinen Apfelstreuselkuchen vorgenommen, der sieht ja zum Anbeißen aus :) !
Liebe Dagmar, das ist ja auch völlig legitim! Sollte/wollte auch keinen Stress verursachen und ist ja sowieso „mein Ding“, wenn ich bei einem Rezept, von dem ich weiß dass es gut ist, trotzdem Schiss bekomme, wenn eine Person mal nicht sofort schreibt, wie geil es ist :-D
Den Kuchen zu backen wirst du auch nicht bereuen :-)
Heute gab ich die Klopse nachgekocht. Wir waren echt begeistert. Aber die Menge ist schon echt reichlich, oder? Obwohl ich nur 300 g Champions hatte. Aber ich hatte zuviel Wasser an den roten Linsen, da musste ich noch einiges mehr an Mehl dran geben. Sicher lag es daran.
Liebe Silvia,
freut mich total, dass euch die Klopse geschmeckt haben! Danke für deine Rückmeldung!
Das Rezept ist für ca. ein Blech Klopse (um die 40 Stück), wir essen zu zweit zwei Tage davon. Habe die Angaben jetzt oben im Rezept mal ergänzt, danke für den Hinweis.
Das mit dem Mehl habe ich vor einer Weile schon mal von einer Bekannten gehört und daraufhin das Rezept nochmal komplett nach meinen Vorgaben nachgemacht (mittlerweile mache ich es bei uns so „nach Gefühl“), aber bei mir gab es das Problem nicht. Ich weiß nicht so ganz woran es bei euch liegt, aber es könnten die Linsen gewesen sein oder evtl. auch das Wasser aus den Pilzen. Bei mir reichen meist zwei gute Esslöffel Reismehl aus. Die Bällchen sind dann feucht, aber halten gut zusammen.
Manchmal ist es auch so, dass das normale Mehl nicht genug bindet. Falls du also normales genutzt hast, versuch es beim nächsten Mal mit Reismehl oder Maismehl, vielleicht hilft das besser :-)
Ich hatte Kichererbsen Mehl und Haferflocken genommen. War bestimmt zuviel Flüssigkeit.
Ich probiere es einfach nochmal. ?
Also ich muss sagen ich bin ein wenig enttäuscht. Das Rezept hatte sich sehr vielversprechend gelesen. Leider sind bei mir die Klopse sehr matschig geworden. Halten kaum zusammen und erinnern eher an fritierten Pudding. Was könnte hier verkehrt gelaufen sein? Geschmacklich ist echt aber gut.
Das ist so von weit weg natürlich schwer einzuschätzen, die Ursachen können ganz unterschiedlich sein. Es klingt als sei die Masse insgesamt zu feucht. Hast du Reismehl oder ein „normales“ Mehl genutzt? Normales Mehl klappt offenbar nicht gut – habe ich zumindest schon öfter gehört, aber nicht selbst ausprobiert.
Möglich wäre auch, dass die Linsen, der Reis oder die Champignons noch zu viel Flüssigkeit hatten, so dass es mit dem Mehl nicht ganz gepasst hat.
Die Angaben mit „ca. so und so viel Gramm“ und “ Esslöffeln“ ist natürlich auch immer etwas Definitionssache, ich schaue dass ich da in Zukunft nochmal nachbesser und konkretere Angaben mache.
Vielleicht waren es eher kleine Esslöffel, die du verwendet hast, so dass es zu wenig Mehl war.
Die Masse für die Klopse ist insgesamt eher breiartig (ein bisschen in Richtung Porridge würde ich sagen). Lässt sich aber mit feuchten Händen gut zu Bällchen rollen. Fest werden sie dann erst im Ofen.
Wenn du es nochmal probieren solltest, schau dass du etwas mehr Reismehl nimmst oder ggf. mit etwas Paniermehl nachhilfst.
Freu mich aber, dass zumindest der Geschmack schon mal gepasst hat :-)
Ein Hammerrezept! Wirklich saulecker. Dieses Rezept gelangt in meine hall-of-fame Sammlung, also Rezepte, auf die Verlass ist.
Auch gut, dass reichlich Klösse verbleiben, ohne Sauce sind sie ein 1 a Brotbelag! Möchte eigentlich gerne wissen, wer diese super Zusammensetzung ausgetüftelt hat, denn sie bleiben in Form! Und das hat man bei veganen Klösschen oder Burger nicht alle Tage.
Auch gut, dass die Klösse im Backofen vorgegart werden, dadurch absolut kein Bratfett in den schönen Klösschen. Vielen vielen Dank für dieses tolle Rezept.
Liebe Elisabeth,
vielen, vielen Dank für dein MEGA Kompliment. Es freut mich besonders in Bezug auf deinen Satz „Möchte eigentlich gerne wissen, wer diese super Zusammensetzung ausgetüftelt hat“, denn das war ICH :-D Und spannenderweise ist dieses Rezept das erste Rezept meines Lebens gewesen, dass ich alleine ausgetüftelt habe. Herrlich :-))
Freue mich also sehr darüber, dass es dir so gut schmeckt und danke dir für deinen Kommentar.
Viele Grüße,
Sandra
Wir haben Weihnachten dieses Rezept parallel zu den Königsberger Klopsen aus Kalbfleisch probiert und waren doch sehr über das gute und leckere Ergebnis erstaunt. Farblich sahen sie allerdings eher wie Rinderklopse aus. Ein Tipp noch, der ein wenig mehr Pepp gibt ist, wenn man an den Teig noch geriebene Noriblätter (als Sardellen-Ersatz) und v.a. den Schalenabrieb einer Biozitrone hinzufügt.
Das Rezept wird in die Sammlung aufgenommen.
Liebe Petra,
danke für deine Rückmeldung und den Tipp mit den Noriblättern. Ist für mich persönlich nichts, weil ich den „Fischi-Geschmack“ nicht mag, aber sicher für einige andere interessant.
Freue mich besonders auch darüber, wie gut die Klopse im direkten Vergleich abgeschnitten haben :-) Wenn du sie farblich auch ähnlich haben möchtest, kannst du etwas Rote Beete Saft oder Tomatenmarkt mit in den Teig geben.
Durch Zufall im Netz über das Rezept gestolpert, nachgekocht und für den Oberhammer befunden. ?
Dabei bin ich gar nicht so der Pilzfan, aber die Königsberger Klopse habe ich voll vermisst. Umso besser das ich sie jetzt so oft ich Lust habe, essen kann. ? Freu mich total um die Bereicherung meines Speiseplans.
Hey K,
das freut mich TOTAL!
Ich bin selbst auch gar keine Pilz-Esserin und kaufe Pilze ausschließlich für dieses Gericht :-D Finde man schmeckt sie hier wirklich nicht raus. Zumindest eben nicht im klassischen Sinne.
Danke für deine Rückmeldung und viel Spaß beim weiter kochen (bei uns gibts die Klopse locker einmal im Monat ?)
Bei mir wars genau das gleiche! Hut ab, wirklich!!! Total tolles Rezept.
Freut mich total, danke Sarah :-)
Hey liebe Sandra,
Jeannette hier, vom Wilden Wegesrand ?
Ich bin über Insta auf Dein Rezept gestoßen und da die Wildkräuter grad noch Pause machen hab ich es ausprobiert- und bin begeistert! Die Bällchen sind super lecker, tolle Konsistenz, hammermäßiger Geschmack!
Man braucht allerdings echt Zeit, deswegen werde ich beim nächsten Mal die Masse einen Tag vorher vorbereiten und kühlstellen.
Besten Dank für die tolle Anregung!
Alles Liebe!
Liebe Jeanette,
seltsam, ich war fest davon überzeugt dir geantwortet zu haben.
Habe gerade zufällig gemerkt, dass es offenbar nicht so ist. Deshalb nochmal: Danke für dein Feedback.
Und ja, ich stimme dir zu: die Bällchen sind echt etwas zeitaufwendig. Das finde ich manchmal auch etwas „anstrengend“. Sie einen Tag vorher zuzubereiten ist bestimmt eine gute Idee!
Liebe Grüße
Hallo,
ich habe dieses Rezept ausprobiert und bin begeistert. Der Geschmack und die Konsistenz der Klopse haben uns sehr gut gefallen. Durch deine ausführliche Beschreibung war die Zubereitung recht einfach.
Ich habe die Klopse einen Tag vorher zubereitet und etwa 24 Stunden auf einem Backblech mit Backpapier im Kühlschrank offen gelagert. Sie sind weder ausgetrocknet noch hat sich Flüssigkeit angesammelt. Sie sind im Ofen gut gelungen und ein paar Probeexemplare sind in die Bratpfanne gewandert- auch das geht prima.
Die Mehlschwitze habe ich mit Dinkelvollkornmehl hergestellt. Dadurch bekommt die Soße eine schöne Farbe. Auch die Soße hat uns gut geschmeckt.
Nochmals vielen Dank für dieses schöne Rezept, liebe Grüße Annette
Guten Morgen,
Ich habe soeben dein Rezept gefunden. Es ist genau das Richtige, für meinen Besuch Morgen, was ich heute kochen und der sich das dann warm machen kann. Leider bekomme ich nicht mehr die angegebenen Mehle. Frage: Geht das auch mit Buchweizenmehl, Kokosmehl oder Leinsammehl?
Gruß Sabine
Liebe Sabine,
mit Leinsamenmehl sollte es auch gut funktionieren, das bindet ja auch sehr gut.
Viele Grüße und berichte gerne mal, ob es geklappt und wie es geschmeckt hat :-)