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Nachdem ich eine Zeit lang zu faul zum Brot backen war, bin ich jetzt wieder VOLL dabei. Momentan probiere ich einige neue Varianten aus, zum einen was Eiweißbrot anbelangt (weil ich da wegen meiner Abneigung in Bezug auf Tofu, Hülsenfrüchte & Co. etwas drauf achten muss), zum anderen auch in Bezug auf Sauerteig Brot. Für Letzteres entstehen die Rezepte gerade erst noch, die ersten Versuche waren aber schon mega überzeugend.
Mein Hanf Eiweißbrot ist letzte Woche entstanden und seit dem schon 3 x nach gebacken worden, so dass ich auch euch das Rezept nun nicht länger vorenthalten möchte.
Für mich und meine „Eiweiß-Problematik“ habe ich etwas Hanfprotein dazu gegeben, ihr könnt es aber ersatzlos streichen, wenn es für euch nicht wichtig ist.
Zutaten für ein kleines Brot (ca. 250 Gramm):
– 1/4 Hefewürfel (ca. 10 Gramm )
– 100 ml warmes Wasser (nicht heiß)
– 100 Gramm Mehl (z.B. Vollkornmehl Dinkel/Roggen)
– 50 Gramm Hanfmehl (zum Beispiel dieses*)
– 35 Gramm Hanfprotein (zum Beispiel dieses*)
– 1 TL Zucker
– 2 EL gemahlene ungeschälte Hanfsamen (zum Beispiel diese*)
– 1 EL Leinsamen
– 1 EL Sonnenblumenkerne
– 1/2 TL Salz
– 2 EL Hanföl / Leinsamenöl o.ä. (hier zu finden*)
Zubereitung:
- Hefe im lauwarmen Wasser auflösen.
- Alle trockenen Zutaten miteinander vermengen. Hefewasser zu den trockenen Zutaten geben und zu einem festen Teig verkneten. Mit einem Handtuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.
- Nun das Öl dazu geben und in den Teig einarbeiten (es funktioniert auch, wenn ihr das Öl schon vor dem Gehen mit in den Teig gebt, ich bilde mir aber ein, dass der Teig so irgendwie geschmeidiger wird).
- Backblech mit Backpapier auslegen und etwas Mehl darauf verstreuen. Aus dem Teig ein Brotlaib formen, auf das Backblech legen, mit etwas Mehl bestäuben und mit dem Messer einritzen. Bei 200 Grad ca. 20 – 30 Minuten (je nach Dicke des Laibs und Ofentemperatur) fertig backen.
- Schmeckt besonders gut, wenn es frisch aus dem Ofen kommt.
Buchempfehlungen*
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