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Das Rezept, das ich euch im Folgenden vorstelle, vereint all das, was ich früher niemals gegessen hätte. Mit Rosenkohl konnte man mich jagen und von Süßkartoffeln wurde mir schlecht. Reis oder Couscous ging nur mit ganz viel Sauce und Käse überbacken.
Heute ist dieses Rezept eines meiner absoluten Lieblingsgerichte und mein allerliebstes Bowl-Rezept. Ich liebe die herb-süß-saure Kombination und kann nicht genug davon kriegen. :-) Außerdem sind Rosenkohl und Süßkartoffeln echte Vitamin- und Mineralienbomben.
Auch wenn die Rosenkohlsaison eher von September bis April geht, mag ich dieses Rezept auch im Sommer gerne. Nutze dann eben den eingefrorenen Rosenkohl der letzten Saison.
- Süßkartoffeln schälen und in Würfel schneiden
- Rosenkohl putzen (oder auftauen) und halbieren (oder ganz lassen)
- Süßkartoffeln und Rosenkohl auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, mit etwas Öl beträufeln, gut salzen und leicht pfeffern und bei 200 Grad ca. 20 Minuten im Ofen rösten. (je nachdem wie dick ihr die Kartoffeln schneidet, braucht es ggf. was länger)
- Reis oder Couscous nach Packungsanweisung zubereiten.
- Ggf. Granatapfelkerne vom Gehäuse entfernen.
- Für die Zubereitung des Dressings: Öle, Mus, Agavendicksaft/Ahorinsirup und Zitronensaft mit einem Schneebesen gut verrühren – wer mag kann das Dressing noch salzen/pfeffern, ich verzichte allerdings darauf.
- Kürbiskerne und Walnüsse leicht anrösten.
- Wenn alles fertig ist, den Reis/Couscous in eine Schüssel geben, Gemüse darüber geben, mit Kürbiskernen, Walnüssen, ggf. Granatapfelkernen bestreuen, das Dressing dazu geben und warm genießen.
- Man kann die Bowl beliebig erweitern und umgestalten. Zum Beispiel, mit Grünkohl, Kartoffeln, einem Süßkartoffelmus, Chilimarmelade, Limettenjoghurt, anderen Nüssen, Pseudogetreide usw. – lohnt sich da mal kreativ zu werden und auszuprobieren!
Vegane Rezeptbücher*
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