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Kolumne

Immer wieder Sonntags 267

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|Gesehen| den großartigen und wichtigen Beitrag von Carolin Kebekus: Holy Shit – was in der Kirche falsch läuft, sowie Bodo Wartke feat. Carolin Kebekus & Die Bet-Bitches : „Das System 2.0“ (SEHR wichtiger und guter Beitrag, der die perfiden Widerlichkeiten des „Kirchensystems“ und dem Drumherum auf den Punkt bringt), den Beitrag „Am Ende arm? Das deutsche Rentensystem gerät ins Wanken
|Gehört| meine Playlists
|Getan| gearbeitet, gegangen, genossen, gehofft, getrauert
|Gefreut| über ein kleines Überraschungspaket vor meiner Haustüre von einer Freundin, etwas Abkühlung und ein paar schöne Spaziergänge im menschenleeren Wald
|Gelesen|Unter freiem Himmel: Eine Anleitung für ein Leben in der Natur„* (interessant, inspirierend und zum Nachdenken anregend, samt schöner Fotos – EMPFEHLUNG!)
|Gekauft| Nichts
|Geschrieben| Was bedeutet Nachhaltigkeit und was kann ich tun, um nachhaltig zu handeln?
|Geplant| arbeiten, Ergotherapie und ein Interview mit Leon Windscheid für den WDR Podcast „Besser so – Leben nach der Entscheidung

Abschied von Tilly 🌈

Dienstag war ich erstmals mit Tilly beim Tierarzt. Nachdem sie in der Woche zuvor auf Würmer behandelt wurde, verhielt sie sich weiterhin auffällig. Sie war ruhiger als sonst und irgendwie steif in der Hüfte.

Daraufhin bekam sie Schmerzmittel, Vitamine und ein Antibiotikum. Mittwoch telefonierte ich nochmal mit der Tierärztin, weil es Tilly rein von den Bewegungen her zwar besser ging, sie aber plötzlich wässrigen Durchfall hatte. Daraufhin holte ich ein weiteres Präparat zur Behandlung ab. Die nächsten Tage ging es ihr gefühlt etwas besser. Freitag sogar so gut, dass wir das Gefühl hatten, sie sei fast wieder die Alte. 

Gestern fiel uns dann eine deutlich schnellere Flankenatmung auf. Das ist bei Ratten für gewöhnlich ein ziemlich beschissenes Symptom. Am Wochenende hat eigentlich immer dieser fürchterliche Tierarzt Notdienst, zu dem nie jemand hin will. Deshalb verwarf ich den Gedanken erst.

Als ihr Zustand zum Nachmittag hin nicht besser wurde, kam mir dann die Idee, doch nochmal zu schauen, wer heute Notdienst hat. Es war immerhin erst Samstag und im schlimmsten Fall hätten wir mindestens bis Montag warten müssen, um Klarheit zu bekommen. Wir hatten unfassbares Glück, dass unsere Tierärztin Notdienst hatte und ich bekam für 19:00 Uhr einen Termin.

Marius hatte sich vorher schon von Tilly verabschiedet, denn in das Behandlungszimmer darf man nur alleine. Als ich ging sagte ich zu Marius: „Egal was ist, ich bring sie wieder zurück. Sonst müssen wir sie hier einschläfern lassen.“. Künftig werde ich mir die Sinnhaftigkeit solcher Sätze nochmal genauer überlegen. Marius entgegnete „Ja, naja. Erst mal gucken wir was sie hat, ne? Das Einschläfern steht ja erst mal gar nicht zur Debatte.“. 

Als ich in der Praxis ankam atmete Tilly noch schneller und schwerer. Der Fahrtstress hatte ihr zugesetzt. Entsprechend eindeutig war dann auch die Einschätzung der Tierärztin. Nachdem sie Tilly nochmal abgetastet, abgehört und durchgecheckt hatte war klar, dass die Lungen kaum arbeiten und möglicherweise ein Tumor oder Wasser in der Lunge das Problem sind und die Prognose entsprechend schlecht ist. Ich gab Marius Bescheid, dass ich Tilly vermutlich nicht „wie versprochen“ lebend zurück nach Hause bringen würde.

Wir entschieden, sie in Narkose zu legen und zu schauen, ob sie die Narkose verträgt, um dann ggf. noch weiter zu schauen. Tilly bekam leider bereits wenige Sekunden nach der Injektion starke Atemnot, so dass die Tierärztin sie einschläferte. Sie starb neben Bella, die übrigens tief und fest pennte und von all dem Stress gar nichts mitbekam 💜

Tilly kam im Spätsommer 2019 gemeinsam mit Pipp als Notfallratte zu uns. Ihren zweiten Geburtstag durfte sie leider nicht erleben.

Tschüss, Tilly, Tille, Kanalratte 🐭

Ach Tilly 💜 Du wundertolle Flauschkugel. Nicht nur wegen der Biss-Narbe an meinem rechten Zeigefinger werde ich dich niemals vergessen 😅 Ich liebe deine sanfte und unfassbar ausdrucksstarke Präsenz. Deine besondere Ausstrahlung hat mich von all unseren Flauschkugeln am meisten berührt und eingenommen.

Anfänglich warst du die Ängstlichste von allen und hast dich tagelang hinter eurem Klo versteckt. Selbst vor deinem Namen hattest du Angst. Der Klang war einfach zu hart für dich 🙈

Später warst du dann aber die Erste die, wann immer es ging, Kontakt zu uns suchte. Du hast es geliebt, beim Auslauf die halbe Zeit auf den Schallplatten im Schrank zu verpennen, beim Essen mit deiner Pfote mindestens einen menschlichen Finger zu halten, Essen und Küchentücher mit deinen Pfoten durchs Gitter zu fischen oder auf den Tisch zu klettern und im Blumentopf zu buddeln.

Im Käfig war das Regenrohr dein Lieblingsplatz. Deshalb warst du unsere Kanalratte 😅 Da hast du dich verbarrikadiert, wenn dir die anderen zu sehr auf die Pelle rückten oder du dein gebunkertes Essen schnabulieren wolltest (zumindest solange, wie Pipp deinen Vorrat nicht entdeckte).

Als Pipp genau heute vor zwei Monaten ging, da ist dir ein Stück dein Anker weit genommen worden. Gleichzeitig hat dich diese Erfahrung irgendwie erwachsener werden lassen. Du hast dich seltener versteckt und noch mehr unseren Kontakt gesucht, so dass die letzten zwei Monate mit dir besonders intensiv waren. Ein schönes und doch auch schweres Abschiedsgeschenk 😥

Wir vermissen dich alle unwahrscheinlich sehr 💜

Trauer um Tiere

Die letzten zwei Monate waren mal wieder voller schmerzlicher Abschiede und wir mussten auch gleich drei unserer geliebten Tiere gehen lassen. Mir ist dabei aufgefallen, dass sich meine gelebte Trauer, im Vergleich zu früher, verändert hat. 

Ich war schon immer traurig, wenn eins meiner Haustiere starb. Früher habe ich mich aber sehr zusammen gerissen und meine Trauer weggepackt und versteckt. Denn einer meiner Glaubenssätze war „Das ist nur ein Haustier, kein Mensch. Da darf man nicht so traurig sein. Das ist übertrieben!„. 

Tatsächlich höre/lese ich solche Gedanken immer wieder und insgesamt scheint es auch sehr verbreitet zu sein, den Tod von Tieren gefühlsmäßig nicht mit dem Tod von Menschen gleichsetzen zu „dürfen“ und die Trauer um Tiere übertrieben zu finden. Besonders wenn es um Kleintiere geht oder wenn die Trauer eine Einäscherung und zeremonielle Beerdigung vorsieht.

Selbst als Bongo vor einem Monat starb, schrieb jemand auf Facebook sinngemäß, dass es jetzt aber dann ja auch mal reicht und fragte ironisch, ob ich für jedes noch so kleine Tier so ein Brimborium veranstalten würde (bezogen auf Bongos Einäscherung). Alternativ wird mein Bezug zu meinen Tieren gerne auch als Kompensationsversuch meiner Kinderlosigkeit betrachtet. Das lang ersehnte Zeichen und die Bestätigung dafür, dass ich ja eiiigentlich doch Kinder möchte und deshalb meine Tiere mein Kinderersatz sind 😏 Aber darum soll es gar nicht gehen.

Dadurch, dass ich im Laufe der Jahre deutlich selbstbewusster geworden bin, meine Verhaltensweisen / Handlungen / Gefühle reflektieren und kritisch hinterfragen kann, habe ich irgendwann Zugang zu meinen „echten Gefühlen“ bekommen und bemerkt, dass der oben genannte Glaubenssatz nicht dem entspricht, was ich tatsächlich denke und fühlen möchte. 

Gerade lerne ich, diese Gefühle für mich auch authentisch zu leben und anzunehmen. Denn die Angst vor Ablehnung und überhaupt das Gefühl, dass es nicht „normal“ (den versprochenen Artikel zum Wort „normal“ habe ich nicht vergessen ;-) ) ist, länger als ein paar Stündchen um Tiere zu trauern, sitzt echt tief. 

Obwohl ich weiß, dass es nicht übertrieben, albern, überzogen oder unangebracht ist. Unsere Tiere sind für uns zu Menschen gleichwertige Familienmitglieder und Lebensbegleiter. Diejenigen, die fester Bestandteil unseres Alltags sind, zu denen wir jeden Tag, teilweise über Jahrzehnte hinweg, den meisten Kontakt und engsten Bezug haben.

Einem Teil in mir bereitet es weiterhin Unbehagen anzunehmen und „zuzugeben“, dass z.B. der Tod von Bongo für uns beide einer der schlimmsten, schmerzlichsten Verluste unseres Lebens ist. Der viel größere Teil in mir freut sich aber darüber, diese Gefühle zulassen zu können. Es fühlt sich für mich liebevoller, tiefgehender und auch authentischer an, die Trauer wirklich zuzulassen. 

Dass es für andere Menschen befremdlich ist, kann ich, wenn ich mich in meine alten Gefühlen und Ansichten hinein versetze, dennoch nachvollziehen. Für Gefühle ist kaum Platz, wenn man im „klassischen System“, in dem wenn überhaupt nur bestimmte Tierarten eine besondere Stellung haben, denkt. Letzten Endes steckt dahinter Karnismus und Speziesismus.

Eine Wildratte von Hand aufziehen und ihr ein Zuhause zu geben oder für eine „kleine Farbratte“ beim Tierarzt zur Behandlung mehrere hundert Euro auszugeben, wirkt mit diesen Überzeugungen völlig überzogen. Solange man selbst keinen Bezug zu Tieren aufbaut und sich selbst den Zugang zu den eigenen Gefühlen ermöglicht, oder zumindest Empathie für Mensch & Tier entwickelt, ändern sich diese Ansichten vermutlich nicht.

Ich werde für mich auch in Zukunft versuchen, die Liebe und den Bezug zu meinen Tieren, weiter auszubauen und mich weiter von gesellschaftlichen Werte & Normen trennen, die den meinen nicht entsprechen.

Sinn & Zweck des Hinterfragens

Sowohl meine eigenen Gedanken und Handlungen, als auch die anderer Menschen kritisch zu hinterfragen und zu reflektieren, ist DIE EINE Sache, die für mich Veränderungen möglich (ge)macht (hat). 

Gerade hier bei „Immer wieder Sonntags“ teile ich sowohl aktive Denk- und Wandlungsprozesse (z.B. in Bezug auf die Bedeutung unserer Worte und verwendeter Floskeln, wo ein eigener Artikel über die Macht der Worte entstand und weitere entstehen werden), als auch Ergebnisse abgeschlossener Prozesse (wie z.B. letzte Woche in Bezug auf das Thema „Verzicht“ und meine Gefühle dazu).

Es liegt in der Natur der Sache, dass sich sehr viele Menschen in meinen Texten wiederfinden und angesprochen fühlen. Sowohl im positiven, wie auch im negativen Sinne. Viele Menschen versuchen auch zwischen meinen Zeilen zu lesen und interpretieren Dinge hinein, die ich weder geschrieben, noch gemeint oder gedacht habe. 

Was mir dabei, gerade bei dem Feedback zu den Beiträgen der letzten Monate, immer wieder auffällt: wir Menschen haben Probleme damit, etwas zu hinterfragen und in ihren Handlungen hinterfragt zu werden. Eine ebenso natürliche Sache, die ich von mir selbst gut kenne.

Etwas zu hinterfragen wird dabei oft, beispielsweise als Misstrauen oder Übergriffigkeit („Du hinterfragst, ob das richtig/sinnvoll ist? Also sagst du, dass ich das nicht richtig mache(n kann)?““ bzw. „Du hinterfragst, ob das richtig/sinnvoll ist? Also glaubst du, das besser zu können als ich?“), sehr negativ interpretiert.

Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass es hilfreich ist, Dinge zu hinterfragen. Für mich bedeutet hinterfragen, dass ich eine Situation, eine Aussage, eine von anderen erzeugte Wahrheit nicht blind als gegeben hinnehme, sondern meine Gedanken, Erfahrungen und Gefühle dazu, im Sinne einer möglichst differenzierten, (selbst)kritischen und faktenbasierten Betrachtung, berücksichtige. 

Das Hinterfragen ermöglicht es mir, über meinen Tellerrand hinaus zu blicken, Zusammenhänge (besser) sehen / verstehen zu können, Empathie zu entwickeln, Situationen möglichst ganzheitlich zu beurteilen, möglichst alles Wichtige berücksichtigen zu können und mir im besten Fall eine unabhängige Meinung bilden zu können. Das ist etwas, das wir selten tun.

Wir nehmen vieles als gegeben hin, weil wir so aufgewachsen sind und es so gelernt haben. Viele Konventionen, Werte & Normen sind uns in unserem Alltag gar nicht bewusst und wir haben sie oft noch nie wirklich hinterfragt. Gerne liefere ich euch Beispiele:

  • Warum trinke ich Alkohol?
  • Warum esse ich (nur bestimmte) Tiere?
  • Warum habe ich den „Traum in Weiß“?
  • Warum feiere ich meinen Geburtstag, indem ich andere Menschen bewirte und bespaße und habe ggf. ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht feiere oder bestimmte Menschen nicht einlade?
  • Warum trinke ich Kuhmilch, aber finde den Gedanken daran, Katzenmilch oder Menschenmilch zu trinken, widerlich?
  • Warum arbeite ich (in Vollzeit mind. 40 Stunden pro Woche / in Teilzeit mind. 30 Stunden)?
  • Warum trage ich auf einer Beerdigung für meine Trauer schwarz und nicht „Blau für den  Himmel“, „Braun für die Erde“, „Weiß für die Wolken“ oder „Kunterbunt für das Leben“?
  • Warum finde ich es unangebracht in der Kirche zu lachen?

Erst dadurch, dass ich gewisse Gegebenheiten hinterfrage, kann ich für mich entscheiden, ob ich dahinter stehe oder nicht. In vielen Bereichen habe ich für mich die Erfahrung gemacht, dass meine Gefühle sich nicht mit dem decken, was gesellschaftlich anerkannt ist und/oder von mir erwartet wird. 

Genau da und in so vielen Bereichen mehr hat mir das Reflektieren und Hinterfragen geholfen, tiefer zu gehen und Dinge besser verstehen zu können. Nicht nur in Bezug auf meine eigene Wahrheit, sondern auch in Bezug darauf, die Beweggründe anderer Menschen nachvollziehbarer für mich werden zu lassen.

Und sonst so?

Diese Woche war vor allem arbeitsreich. Ich habe um die 90 Produkte für unseren Etsy-Shop* fotografiert, die so entstandenen über 450 Fotos bearbeitet und bin gerade dabei, jedes Produkt im Shop anzulegen. Das wird noch eine ganze Weile Zeit in Anspruch nehmen. 

Marius und ich sind, entgegen unserer „Überzeugung“ in Bezug auf unnötige Autofahrten, mehrmals für eine Spaziergang-Auszeit in den „Zauberwald“ gefahren. Das tat uns unwahrscheinlich gut, weil die Gegend viel schöner, ruhiger, naturnaher und entspannender ist, als unser Park hier vor der Tür. 

Das Spazierengehen ist mir bzw. uns als Ausgleich auch total wichtig. Ich sitze für den Artikel heute seit sechs Stunden am PC und habe exakt 615 Schritte gemacht. Ohne den Spaziergang würde ich an einem normalen Bürotag wie heute maximal auf 1500 Schritte kommen. Das ist mir persönlich viel zu wenig. Von den positiven Auswirkungen der Natur und des Gehens auf meine Seele und meinen Körper mal ganz abgesehen. 💜

Das war es von mir für heute. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.

3 Antworten auf „Immer wieder Sonntags 267“

Ach Sanni, schon wieder ein Abschied… Ich hoffe, der nächste lässt laaange auf sich warten.
Was habt ihr denn noch aktuell an Tieren? Habt ihr vor, neue Findel-Ratten aufzunehmen?

Liebe Grüße

Danke Häsin, das hoffe ich auch 💜
Wir haben unsere Katze Kimba, unsere Wildratten-Handaufzucht Bella und die beiden Notfallratten „Wiesel“ und „Torvi“ bei uns.
Wir möchten insgesamt gar keine neuen Tiere mehr bei uns aufnehmen. Die Entscheidung haben wir schon vor ein paar Jahren gefällt und wurde durch die vielen schmerzlichen Verluste nochmal bestätigt. Bei „Bella“ haben wir damals eine Ausnahme gemacht, nachdem klar war, dass sie nicht ausgewildert werden darf. Und dann im Sinne des Tieres entschieden, ein kleines Rattenrudel aus anderen Notfallratten zu gründen.

Bei den Ratten ist das so ne Sache, Das Rudel sollte aus mindestens drei Ratten bestehen. Wenn eine von den dreien stirbt, wovon bei Ratten auszugehen ist, weil sie nur so um die drei Jahre alt werden, müssen wir nochmal neu entscheiden. Denn natürlich wollen wir die vorhanden drei Schnuffis nicht einfach abgeben. Nicht nur wegen Bella, sondern auch wegen den „Neuen“, die schon in drei verschiedenen Händen waren. Es wird also vermutlich darauf hinaus laufen, dass noch mindestens eine weitere Notfallratte bei uns einzieht. Es sei denn es ergibt sich eine andere Möglichkeit, die ich gerade noch nicht auf dem Schirm habe, mit der ich bzw. wir aber auch klar kämen.

Status also: es ist kompliziert 😅

Hmm verstehe, das klingt wirklich kompliziert.
Vielleicht kriegt ihr euren Traum vom Bauernhaus ja doch in absehbarer Zukunft verwirklicht und dann klärt sich vielleicht die Frage von selbst.
Interessant übrigens, dass es mindestens 3 sein sollten. Dachte, 2 reichen schon, um Hospialisierung durch Vereinsamung vorzubeugen. Scheinen wohl in größeren Rudeln zu leben?

Meine Daumen sind gedrückt.

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